Getreide / Mehl / Holzofenbrot und Zopf

 
     

Getreide

In einer Fruchtfolge mit den anderen Ackerkulturen Mais, Soja und Raps, sähen wir jedes Jahr auch Weizen und Dinkel und alle zwei Jahre Roggen. Das Getreide liefern wir an die Mühle Maisprach. Einen Teil der Körner wird in der Mühle separat gelagert und später zu Mehl für unserer Brote gemahlen wird.

 
     


IP-Suisse / UrDinkel
Seit mehreren Jahren produzieren wir unser Getreide nach IP-Suisse und UrDinkel Richtlinien.
Seit 2016 ist unser Betrieb neben der Produktion als einer der ersten Betriebe auch zertifiziert in Produktion und Verarbeitung von IP-Suisse und UrDinkel für Brot und Backwaren.

IP-Suisse und UrDinkel Getreide wird ohne Fungizide, ohne Insektizide und ohne Wachstumsregulatoren produziert. Des weiteren werden setzen wir nach IP-Suisse erweiterte ökologische Massnahmen zur Biodiversität um.

 
   

Ur Dinkel

Dinkel sähen wir seit ein paar Jahren.
Dinkel ist ein „altes“ Getreide, welches in den letzten Jahren wieder vermehrt gefragt ist. Dinkel ist bekömmlich, kräftig und ist von Natur aus ein Ökologisches-Getreide. Er ist ein hervorragender Proteinlieferant und eine wichtige Quelle essentieller Aminosäuren. Interessant ist auch der gegenüber Weizenmehl deutlich erhöhte Mineralstoffgehalt, speziell Zink und Magnesium. Der hohe Anteil an komplexen Kohlenhydraten, ungesättigten Fettsäuren und Nahrungsfasern macht Dinkel zur idealen Ernährung.

 
     

Mehl

Seit mehreren Jahren übernimmt und lagert die Mahlstube Maisprach unser Brot-Getreide. Etwa alle 5-6 Wochen lassen wir einen Teil unseres Getreides mahlen. Dies Garantiert frisches Mehl und frische Brote.
Im neuen Hofladen finden sie Mehl in 1Kg Säcken. Auf Anfrage können wir Ihnen auch 5Kg oder grösser liefern.

Unser Mehlsortiment:

Weizen UrDinkel Roggen

-Vollkorn
-Halbweiss
-Weiss

 

-Weizenkörner

-Dinkel Vollkorn
-Dinkel dunkel
-Dinkel hell
-Dinkel Brotmischung
(hell mit Dinkelkörner)

-Dinkelkörner

-hell
-dunkel


-Roggenkörner

     
 
     

 

Holzofen

Nachdem wir seit Jahren in der 250 Jahre alten „Chunscht“ Brot gebacken haben, bauten wir 2011 einen Brotbackraum.
Das Holz zur Feuerung kommt aus unserem eigenen Wald. Zum einfeuern nutzen wir Kirschenhackholz und zum weiteren Brennen vorwiegend Buchenholz.
Nach zweieinhalb Stunden nach mehrmaligem anlegen, wird die Restglut aus dem Ofen genommen und das Brot kann zum Backen in den Ofen eingeschossen werden.
Je nach grösse wird das Brot etwa 1 Stunde gebacken. Danach reicht die Hitze um die Zöpfe zu Backen.

 
     

Holzofenbrot und Zopf

Unser Backtag ist Freitags

Viele unserer Brote sind bestellt.
Damit sie garantiert ein Brot oder Zopf bekommen, reservieren sie bitte vorher.